Montag, 20. Februar 2012

Kingoonya – Ceduna

Am nächsten Tag nach dem schönen Gratis-Campingplatz ging das Abenteuer also los. 240km über die gravel road. War echt lustig und auf so ‘ner Straße merkt man auch gar nicht mehr, dass das Auto immer noch leicht nach links zieht. Da man allerdings nicht wirklich viel schneller als 60 fahren kann, waren wir unsgesamt dann doch so 4 Stunden unterwegs und am Ende schon ein bisschen angenervt und froh, dass wir wieder auf eine befestigte Straße gekommen sind.

Übernachtet haben wir dann in Ceduna und dort haben wir uns auch einen freien Tag gegönnt. Nach der ganzen Fahrerei war das auch echt notwendig. Morgens haben wir leider feststellen müssen, dass einer unserer Reifen Luft verliert. Unsere freundlichen Nachbarn (aus BRAUNSCHWEIG!) haben uns direkt angeboten uns zur Werkstatt zu fahren, damit wir das Dachzelt nicht abbauen müssen, aber Flos Vertrauen in Braunschweiger war dann wohl doch nicht groß genug, um das anzunehmen.  Also ist er alleine losgefahren und ich hab mich kurz verrückt gemacht, was das schon wieder alles kosten wird. Glücklicherweise kam er nach ca. 30 Minuten schon wieder und die Reparatur hat auch nur 25$  gekostet. Echt Glück gehabt, unglaublich. Hier ein Foto von dem Stein, der den ganzen Mist verursacht hat:



Nachdem das Problem so schnell gelöst war konnten wir uns richtig schön entspannen. Wir haben „billiges“ Bier gekauft (schmeckt leider nicht so gut, kauft nie West End) und ganz viel davon getrunken und gegrillt und uns nett mit alten Leuten unterhalten.


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